Sonntag, 25. November 2012

Meine digitale Holga

Quadratisch, praktisch, gut - aber eben nicht auf Rollfilm, sondern mit einer Digitalkamera, die ich vom Grabbeltisch bei Saturn (oder war es der Ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt? Ich weiß es wirklich nicht mehr genau... Jedenfalls war es die billigste Digitalkamera, die zu dem Zeitpunkt aufgeschüttet dort angeboten wurde.) habe, und die etwas über 20 Euro kostete.

Man lasse sich von dem guten deutschen Namen Rollei nicht täuschen. Diese Kamera hier




hat mit dieser hier  oder gar diesen Kameras  absolut nicht zu tun. Die digitalen Bildergebnisse entsprechen eher einer Holga wie dieser hier. Dann braucht es nur noch ein wenig Pixlr-o-matic (Oh, ich liebe die Darstellung der Schale mit Entwickler, auch wenn es nie in der Dunkelkammer so ausgesehen hat...), und die Ergebnisse ähneln dem stark, was man vom Labor nach der Arbeit mit einer Holga zurückbekommt.   










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